mit lîbe und mit gewande schreit.
si truoc an ir daz beste cleit,
daz ie von hende wart genât.
in einen blâwen plîât
diu schœne was gesloufet,
dâ wâren în getroufet
von golde tropfen cleine,
die glizzen alze reine
ûz dem rîlichen tuoche blâ.
si stuonden hie, dort unde dâ
und gut ausgestatteter Kleidung, würdevoll gegangen kam.
Sie hatte das beste Kleid an,
das je mit Händen genäht worden war.
Die Schöne war in einen
blauen Seidenstoff gehüllt,
worin kleine Goldtropfen
hineingeträufelt worden waren,
die außerordentlich klar
aus dem prächtigen blauen Tuch glitzerten.
Man hatte sie hier und da, hinauf, hinab
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